DGUV

Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand
  1. Bei allen Veranstaltungen im und am Wasser wird von den pädagogischen Fachkräften erwartet, dass bei einem Notfall die notwendige Hilfe erfolgt. Voraussetzung ist, dass die Rettungsfähigkeit vorhanden ist und Rettungsablauf, Sofortmaßnahmen und Erste Hilfe beherrscht werden. Bekanntlich macht ja die Übung den Meister, dies gilt auch für die Maßnahmen, die erforderlich sind, um eine Person aus einer Notlage im Wasser zu befreien.
  2. (18.04.2024) Damit Lernen und Teilhabe für alle möglich werden, braucht es geeignete Lernumgebungen, auch in punkto Raumakustik. Denn Lärm erschwert das Lernen. Dass eine gute akustische Gestaltung von Bildungseinrichtungen Vorteile für alle bringt, betont das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA).
  3. (17.04.2024) Gewalt bei der Arbeit erfährt immer mehr Aufmerksamkeit. Die Bandbreite reicht von verbalen Angriffen wie Beleidigungen und Bedrohungen bis hin zu tätlichen Übergriffen. Was können Arbeitgebende tun, um Gewaltereignissen vorzubeugen und Mitarbeitende zu schützen?
  4. Im steten Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen sein und auch unangenehme Themen ansprechen: Das gehört zu den Aufgaben von Sicherheitsbeauftragten (Sibe). Dabei ist eine klare Gesprächsführung wichtig, um Konflikte zu vermeiden. Hier kann das Handlungskonzept der "Gewaltfreien Kommunikation" (GfK) helfen.
  5. Die fünf Sicherheitsregeln sind wie eine Lebensversicherung für die Elektrohandwerke. Doch was passiert, wenn eine der Regeln nicht ausgeführt werden kann? Im Magazin "etem" der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse (BG ETEM) gibt es Hinweise zum sicheren Verhalten im Elektrohandwerk.

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